VARILRIX Fertigspritze Plv.u.LM z.Her.e.Inj.-Lsg. 1 St

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Details
PZN 06955421
Anbieter GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Packungsgröße 1 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Pulver u. Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslsg.
Produktname Varilrix
Monopräparat ja
Wirksubstanz Varizellen-Lebend-Impfstoff (HDC); Stamm OKA
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Grundimmunisierung: Die Anwendung bei Säuglingen von 9-11 Monaten wird nach mindestens 3 Monaten nach der 1. Impfung wiederholt. Die Anwendung bei Kindern ab 12 Monaten, Jugendlichen und Erwachsenen wird ab 6 Wochen nach der 1. Impfung wiederholt.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Grundimmunisierung:
Säuglinge ab 9 Monaten, Kinder, Jugendliche und Erwachsene 1 Fertigspritze 2 Fertigspritzen unabhängig von der Tageszeit
Anwendungsgebiete
- Windpocken, zur Vorbeugung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen Windpocken gegeben. Er enthält inaktivierte Varicella(Windpocken)-Viren ohne krankmachende Eigenschaften. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper einen Schutz gegen diese Viren aus (sog. Antikörper). Nach einigen Jahren geht dieser Schutz wieder verloren und muss aufgefrischt werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 0,5 ml Fertiglösung = 1 Dosis
+ Varizellen-Lebend-Impfstoff (HDC); Stamm OKA
(Plaque-bildende Einheiten); mindestens2000 Einheiten Varicella-zoster-Virus, Stamm OKA, lebend (HDC)
+ Aminosäuren
331 Mikrogramm Phenylalanin
+ Lactose
+ Mannitol
6 mg Sorbitol
+ Neomycin sulfat
+ Wasser für Injektionszwecke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen
- Fieber
- Veränderungen des Blutbildes
- Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
- Immunstörung mit hoher Infektanfälligkeit (Hypogammaglobulinämie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 9 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Schmerzen am Applikationsort
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Bindehautentzündung
- Infektionen der Atemwege
- Husten
- Schnupfen
- Rachenentzündung
- Lymphknotenschwellung
- Fieber
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein
- Juckreiz
- Gefäßentzündung und scheibenartige Rötung (Erythema exsudativum multiforme)
- Vaskulitis
- Immunstörung mit Gefäßentzündung und Einblutung (Purpura Schönlein-Henoch)
- Fieberhafte Entündungen im ganzen Körper (Kawasaki-Syndrom)
- Schlaganfall
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Hirnentzündung
- Krampfanfälle
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Herpes zoster
- Vorübergehende Störung der Bewegungskoordination (Ataxie)
- Vorübergehende Gangstörungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Neomycin!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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