ECALTA 100 mg Plv.z.Herst.e.Konz.z.Her.e.Inf.-Lsg. 1 St
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
1 St
666,67 EUR

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PZN | 15586307 |
Anbieter | Pfizer Pharma GmbH |
Packungsgröße | 1 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrates |
Produktname | Ecalta 100mg Infusionslösungskonzentrat |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Anidulafungin |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen. Die rekonstruierte Infusionslösung darf nicht eingefroren werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Bei dem Wirkstoff handelt es sich um ein Arzneimittel zur innerlichen Anwendung bei Hefepilzinfektionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Neugeborene in den ersten 4 Lebenswochen: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Verminderter Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)
- Durchfall
- Übelkeit
- Krankhaft erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
- Krampfanfälle
- Kopfschmerzen
- Niedriger Blutdruck
- Bluthochdruck
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Erbrechen
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Gallenabflussstörung (Cholestase)
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Abweichende Werte der alkalischen Phosphatase
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Flüchtige, spontane Hautrötung der Wangen mit Hitzegefühl (Flush)
- Hitzewallung
- Schmerzen im Oberbauch
- Erhöhte Leberwerte (GGT)
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Schmerzen an der Einstichstelle der Infusion
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.