BEYFORTUS 50 mg Inj.-Lsg.i.e.Fertigspr.o.Kan. 1 St
Abb. ähnlich
Packungsgröße :
1 St
453,83 EUR

24-48 Stunden
PZN | 18425763 |
Anbieter | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 1 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Injektionslösung |
Produktname | Beyfortus 50mg Injektionslösung |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Nirsevimab |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel wird in Abhängigkeit vom Dosierungsschema und den aktuellen Impfempfehlungen verabreicht.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Neugeborene und Säuglinge (unter 5 kg Körpergewicht) | 1 Fertigspritze | 1 Fertigspritze | unabhängig von der Tageszeit |
Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen das Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) gegeben. RSV ist ein verbreitetes Atemwegsvirus.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder ab 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Ausschlag
- Fleckig-knotiger Hautausschlag (makulopapulöser Hautausschlag)
- Fleckiger Hautausschlag (makulöser Hautausschlag)
- Reaktion an der Einstichstelle der Injektion
- Schmerzen an der Einstichstelle der Injektion
- Verhärtung an der Einstichstelle (Injektionsstelle)
- Ödem an der Injektionsstelle
- Schwellung an der Einstichstelle der Injektion
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.